Wärmeleitfähigkeit von porösen Kohlenstoffmaterialien

Poröse Kohlenstoffmaterialien, insbesondere Kohlenstoff-Aerogele, stehen dabei im Fokus der aktuellen Forschung. Diese Materialien zeichnen sich durch eine extrem niedrige Wärmeleitfähigkeit aus, die vor allem auf ihre poröse Struktur und ihre geringe Rohdichte zurückzuführen ist.
Wissen
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Glasübergangstemperatur

Beim der Glasübergangstemperatur Tg handelt es sich um einen Punkt auf der Temperaturskala, bei dem ein Polymer oder Glas in einen gummiartigen, zähflüssigen Zustand übergeht. Dieser ist jedoch nicht mit dem Schmelzpunkt gleichzusetzen.
Thermal Interface Materials – Überblick und Anwendung

Thermal Interface Materials (TIM’s) werden im Bereich der Elektronik eingesetzt, um eine effiziente Wärmeableitung sicherzustellen und lokale Temperaturüberlastungen zu verhindern.
Seebeck genau messen – Bedeutung in Wissenschaft und Technik

Der Seebeck-Effekt ermöglicht die direkte Umwandlung von Wärme in elektrische Energie.
Wie funktioniert ein Schubstangendilatometer?

Ein Dilatometer ist ein Messgerät zur Erfassung der Wärmeausdehnung einer Materialprobe. Aus den Messergebnissen wird der thermische Ausdehnungskoeffizient (CTE = Coefficient of Thermal Expansion) berechnet.
Kristallisation und Rekristallisation von Polymeren

Die Eigenschaften von Festkörpern hängen in hohem Maße von der Anordnung der Teilchen (Atome und Moleküle) ab, aus denen sich die Stoffe zusammensetzen. Ist die Anordnung regellos, sind die Stoffe amorph. In kristallinen Stoffen sind die Teilchen in regelmäßigen Abständen und in einem festen Muster angeordnet.
Aushärtung in der Thermischen Analyse

Werkstoffe, die in flüssigem Aggregatzustand verarbeitet werden, benötigen in der Regel eine gewisse Zeit zum Aushärten.
Spezifische Wärmekapazität mit modulierter DSC

Die spezifische Wärmekapazität (cp), häufig noch als spezifische Wärme bezeichnet, ist eine grundlegende thermophysikalische Stoffeigenschaft. Sie sagt etwas über die Fähigkeit aus, thermische Energie zu speichern.
Messung der spezifischen Wärmekapazität (Cp) mittels transienter Heizdrahtmethode

Die spezifische Wärmekapazität ist eine grundlegende thermophysikalische Stoffeigenschaft und hilfreich für die Einschätzung von Materialien und ihren Anwendungsgebieten. Sie kann mittels dynamischer Differenzkalorimetrie (DSC) bestimmt werden.