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Differenz-Thermoanalyse

Messgeräte zur differentiellen Thermoanalyse (DTA)

Die Differential-Thermoanalyse (DTA) ist ein weit verbreitetes Verfahren zur Materialanalyse. Die DTA nutzt die Tatsache eines charakteristischen Energieumsatzes beim Phasenübergang zur qualitativen und quantitativen Analyse. Die Messung basiert auf einem Vergleich der Probentemperaturen mit einer Referenz. Die Geräte werden zur Charakterisierung von Pharmazeutika, Lebensmitteln, Chemikalien und anorganischen Substanzen verwendet. Gemessen werden Glasumwandlungen, Kristallisation, Schmelzen und Sublimation.

Das modulare Konzept unserer DSC– und DTA-Systeme ermöglicht es uns mittels verschiedenen Öfen, Messsystemen und Tiegeln einen Temperaturbereich von -150°C bis 2400°C abzudecken.

Durch die vakuumdichte Bauweise sind Messungen der Enthalpie unter saubersten Atmosphären sowie unter Vakuum von 10E-5 mbar möglich. Zusätzlich können unsere Systeme mit einem Massenspektrometer oder FTIR gekoppelt werden um weitere Informationen zu gewinnen.

Alle DTA-Geräte arbeiten in Übereinstimmung mit folgenden nationalen und internationalen Normen: ASTM C 351, D 3417, D 3418, D 3895, D 4565, E 793, E 794, DIN 51004, DIN 51007, ISO 10837.

DTA PT 1600

DTA-PT1600
  • Hochtemperatur-DTA
  • Modulares Gerätedesign (Probenroboter, Gasdosiersysteme, Mehrfachöfen auf einem Drehteller etc.)
  • Qualitative Analyse von endothermen und exothermen Reaktionen
  • Temperaturbereich: -150 °C bis zu 1000/1600/1750/2400 °C

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