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EGA- Optische In-Situ

In-Situ EGA – Kopplung

Beschreibung

Auf den Punkt gebracht

Messverfahren:

  • FTIR: Fourier Transform Infrared Spectroscopy. Messung von Haupt- und Spurengaskomponenten bis hin zum ppm Bereich, z.B. H2O, CO2, CO, H2S.
  • Raman-Spektroskopie. Messung von Hauptgaskomponenten, auch nichtpolare Moleküle wie H2oder N2 können gemessen werden.
  • ELIF: Excimer Laser induced Fragmentation Fluorescence. UV-Laser-basierte Methode zur Messung von gasförmigen Alkaliverbindungen (z.B. NaCl, NaOH, KCl, KOH), auch bei 193 nm im tiefen UV ist ein Zugang möglich.

Optical_in_situ

In-situ_measurement

Vorteile der optischen In-Situ-Fenster:

  • Keine Kühlung und dadurch Änderung des Meßgases (z.B. keine Auskondensation, keine Übergangsreaktionen, keine Verschiebung des Gleichgewichts).
  • Viele Materialien mit hoher Kondensationstemperatur wie beispielsweise Alkalimetalle (Na, K und deren Kombinationen) können nun vermessen werden. Herkömmliche beheizte Kapillaren sind nur für etwa 200 – 250°C geeignet, wohingegen optische Schnittstelle Messungen bis 1600°C ermöglichen.
  • Keine Wechselwirkungen mit dem Messsystem (z.B. beim ansaugen des Meßgases durch Vakuum).
  • Keine Verschmutzung des Messgases in der Kapillare zu MS oder FTIR
  • Echtzeit-Online-Messung (keine Wartezeit (Offset), bis das Messvolumen in das Messgerät eintritt.

 

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